Die Fährtenseminare im Juni und Juli waren, Dank engagierter Hundeführer und freudig arbeitender Hunde, ein  voller Erfolg. Es nahmen insgesamt 13 Teams mit den Rassen Rhodesian Ridgeback und Magyar Vizsla sowie ein Cocker Spaniel teil. Es war  schon erstaunlich, welche Leistungssteigerung die Hunde vom ersten auf den zweiten Tag machten. Alle Hunde  bewiesen uns, dass sie zu Recht zur Gattung der Jagdhunde gehören.

 Aber nicht nur Fährtenarbeit war angesagt, sondern auch Erziehungstraining und zwecks Entspannung, Übungen  auf dem Spaßparcours. Natürlich gab es zwischendurch Kaffee und Kuchen, sowie im Juni abends ein  thailändisches Buffet und im Juni einen Pizzaabend. Ebenfalls hielt im Juni eine ortsansässige Tierärztin ein  Referat über Erste Hilfe am Hund, zu dem noch viele zusätzliche Hundebesitzer kamen.

 Zu beiden Terminen zeigten die Hunde eine hervorragende Nasenarbeit und einen ausgezeichneten Finderwillen.  Die Krönung war ein Rhodesian Ridgeback-Rüde, der eine 17-stündige Übernachtfährte mit einer Länge von mind.  600 m so arbeitete, als würde ihn jemand mit einer Schnur zum Ziel ziehen. Einen herzlichen Glückwunsch hierzu  an den Rüden und seine Hundeführerin!!